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Heute berücksichtigen wir in unserer Jobdatenbank 1.450.950 Stellenausschreibungen aus Nürnberg und Umgebung. Nachfolgend sehen Sie die Verteilung auf die entsprechenden Stellenarten.
| Einwohner: | 515.543 | 30.09.2021 |
| Bundesland: | Bayern |
| Regierungsbezirk: | Mittelfranken |
| Postleitzahl(en): | 90402–90491 |
| Telefonvorwahl(en): | 0911, 09122, 09129 |
| Gliederung: | 7 Stadtbezirke |
| Oberbürgermeister: | Marcus König (CSU) |
| Stadtverwaltung: | Rathausplatz 2 90403 Nürnberg |
| KFZ-Kennzeichen: | [[Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit einer Gebietseinteilung#N1|N]] |
| Internet: | Stadt Nürnberg |
| Wikipedia: | Wikipedia Nürnberg |
| Alle Angaben ohne Gewähr. | |
| Arbeitslose insgesamt: | 17.720 |
| Arbeitslose SGB III: | 5.935 |
| Arbeitslose SGB II: | 5.935 |
| Arbeitslosenquote insgesamt: | 5,9% |
| Arbeitslosenquote SGB III: | 2,0% |
| Arbeitslosenquote SGB II: | 2,0% |
| Unterbeschäftigung: | 25.956 |
| Unterbeschäftigungsquote: | 8,5% |
Bewerber, die bei der Auswahl von Jobangeboten relativ flexibel sind, haben hier die Möglichkeit sich über die meistgesuchten Berufe auf der Online-Jobbörse für Nürnberg zu informieren. Die Zahl hinter der jeweiligen Berufsbezeichnung zeigt Ihnen an, wie viele Stellenanzeigen auf jobs-in-nuernberg gelistet sind. Allrounder mit branchenübergreifendem Know-How, gut qualifizierte Hochschulabsolventen und Young Professionals, aber auch erfahrene Führungskräfte können sich bei Ihrer Stellensuche an der Nachfrage des regionalen Arbeitsmarktes orientieren, oder sich einfach von dem vielfältigen und facettenreichen Angebot an Stellenanzeigen in Nürnberg inspirieren lassen!
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Bei der Jobbörse Nürnberg haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Arbeitsmarkt in unserer Region zu stärken und die bestmöglichen Verbindungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu schaffen. Mit unserem tiefen Verständnis des lokalen Arbeitsmarktes und einem starken Netzwerk unterstützen wir Sie dabei, Ihre beruflichen und geschäftlichen Ziele zu erreichen. Profitieren Sie von unserer Expertise und unserem Engagement für den Arbeitsmarkt in Nürnberg..
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In den letzten vier Wochen haben sich in Nürnberg und der umliegenden Region bedeutende wirtschaftliche Veränderungen und Entwicklungen im Arbeitsmarkt abgezeichnet. Die aktuellen Trends spiegeln sowohl Herausforderungen als auch Chancen wider, die für Unternehmen, Arbeitnehmer und die gesamte Region von Bedeutung sind. Im Folgenden werden die wichtigsten Ereignisse und deren potenzielle Auswirkungen auf den lokalen Arbeitsmarkt und die Wirtschaft detailliert beleuchtet.
Die mittelfränkische Wirtschaft zeigt derzeit eine gedämpfte Entwicklung. Unternehmen berichten von einer schwachen Inlandsnachfrage, zurückhaltenden Investitionen und einer hohen Kostenbelastung. Diese Faktoren führen dazu, dass viele Betriebe Personal abbauen oder zumindest keine neuen Stellen schaffen. Die Industriebranche ist besonders betroffen, während die Dienstleistungssektoren weniger stark betroffen sind. Diese Entwicklung könnte zu einer erhöhten Arbeitslosigkeit und einem verschärften Wettbewerb um offene Stellen führen, was insbesondere für Arbeitsuchende in Nürnberg eine Herausforderung darstellt.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg hat in ihrer aktuellen Konjunkturumfrage ein weiterhin niedriges Geschäftsklima festgestellt. Der IHK-Konjunkturklimaindex liegt unter der 100-Punkte-Marke und zeigt nur eine geringe Verbesserung. Die Unternehmen planen, in den kommenden Monaten mit weniger Personal zu arbeiten, was auf eine anhaltende Zurückhaltung bei Neueinstellungen hindeutet. Diese Situation könnte die Chancen für Arbeitsuchende in Nürnberg, insbesondere in der Industrie, weiter verringern.
Die Ausbildungslandschaft in Nürnberg präsentiert sich gemischt. Einerseits gibt es zahlreiche freie Ausbildungsplätze, insbesondere in Berufen wie Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in und Industriekaufmann/-frau. Andererseits haben viele Jugendliche Schwierigkeiten, passende Ausbildungsstellen zu finden, was auf eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage hindeutet. Unternehmen sind daher gefordert, ihre Ausbildungsangebote attraktiver zu gestalten und verstärkt um Nachwuchskräfte zu werben, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg hat in ihrer aktuellen Konjunkturumfrage ein weiterhin niedriges Geschäftsklima festgestellt. Der IHK-Konjunkturklimaindex liegt unter der 100-Punkte-Marke und zeigt nur eine geringe Verbesserung. Die Unternehmen planen, in den kommenden Monaten mit weniger Personal zu arbeiten, was auf eine anhaltende Zurückhaltung bei Neueinstellungen hindeutet. Diese Situation könnte die Chancen für Arbeitsuchende in Nürnberg, insbesondere in der Industrie, weiter verringern.
Siemens Energy hat in Nürnberg einen bedeutenden Investitionsschritt angekündigt. Das Unternehmen plant, sein Trafowerk auszubauen und dabei 350 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Investition könnte nicht nur die lokale Wirtschaft stärken, sondern auch neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Fachkräfte in der Region bieten. Solche Großprojekte haben das Potenzial, den Arbeitsmarkt positiv zu beeinflussen und das Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung Nürnbergs zu stärken.
Die PSD Bank Nürnberg hat im Geschäftsjahr 2024 einen Jahresüberschuss von 5,961 Millionen Euro erzielt und damit das Vorjahresergebnis leicht übertroffen. Diese positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Finanzsektors in der Region und könnte als Indikator für eine insgesamt robuste wirtschaftliche Lage dienen. Ein stabiler Finanzsektor ist für die lokale Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, da er Investitionen und Unternehmensgründungen fördert.
Das Handwerk in Nürnberg steht vor der Herausforderung, qualifizierte Nachwuchskräfte zu gewinnen. Trotz einer Vielzahl offener Ausbildungsplätze haben viele Betriebe Schwierigkeiten, geeignete Auszubildende zu finden. Dies liegt unter anderem an einem demografischen Wandel und einer sinkenden Zahl von Schulabgängern. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzen Handwerksbetriebe verstärkt auf moderne Rekrutierungsmethoden, wie beispielsweise die Nutzung von sozialen Medien und Influencer-Marketing, um junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern.
Einige Unternehmen gehen von sich aus noch einen Schritt weiter, um Auszubildende zu gewinnen. Glanzlichter in dieser Kategorie sind die Max Heimerl Bau GmbH aus Schöntal in der Oberpfalz und die Bauer Unternehmensgruppe aus Weilheim. Beide Firmen konnten alle angebotenen Ausbildungsplätze für das Jahr 2024 erfolgreich besetzen und sind damit echte Vorbilder in ihrer Branche. Neben einer fundierten Ausbildung erhalten die Lehrlinge in diesen Betrieben zusätzliche Leistungen, die die Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber deutlich attraktiver machen. So stellt Max Heimerl Bau unter anderem drei Azubi-Mobile (sogenannte Micro-Cars) zur Verfügung, die bereits ab 16 Jahren gefahren werden dürfen. Die Bauer Unternehmensgruppe setzt dagegen erfolgreich auf Gleitzeitmodelle in der Ausbildung.
Die Industrie in Nürnberg steht vor Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Auftragslage und Investitionsbereitschaft. Viele Unternehmen berichten von einer schwachen Inlandsnachfrage und einer hohen Kostenbelastung, was zu einer Zurückhaltung bei Investitionen und Personalaufstockungen führt. Diese Entwicklung könnte langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Nürnberger Industrie beeinträchtigen und den Arbeitsmarkt belasten. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen und Politik gemeinsam Lösungen finden, um die Industrie zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
Die schlechte Stimmung und die fehlende Hoffnung auf Besserung wirken sich bereits seit Monaten negativ auf die Investitionspläne aus. Besonders in Industrie und Bauwirtschaft halten sich die Unternehmen mit Investitionen zurück. Über alle Branchen hinweg planen die Betriebe mit weniger Personal, eine Ausnahme machen nur die unternehmensnahen Dienstleistungen.
In Nürnberg gibt es Bestrebungen, den Innovations- und Forschungsstandort weiter zu stärken. Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten verstärkt zusammen, um neue Technologien zu entwickeln und den Technologietransfer zu fördern. Diese Zusammenarbeit könnte dazu beitragen, den Standort Nürnberg für Unternehmen und Fachkräfte attraktiver zu machen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Zudem könnten innovative Start-ups von dieser Entwicklung profitieren und zur Diversifizierung des Arbeitsmarktes beitragen.
Einige Unternehmen gehen von sich aus noch einen Schritt weiter, um Auszubildende zu gewinnen. Glanzlichter in dieser Kategorie sind die Max Heimerl Bau GmbH aus Schöntal in der Oberpfalz und die Bauer Unternehmensgruppe aus Weilheim. Beide Firmen konnten alle angebotenen Ausbildungsplätze für das Jahr 2024 erfolgreich besetzen und sind damit echte Vorbilder in ihrer Branche. Neben einer fundierten Ausbildung erhalten die Lehrlinge in diesen Betrieben zusätzliche Leistungen, die die Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber deutlich attraktiver machen. So stellt Max Heimerl Bau unter anderem drei Azubi-Mobile (sogenannte Micro-Cars) zur Verfügung, die bereits ab 16 Jahren gefahren werden dürfen. Die Bauer Unternehmensgruppe setzt dagegen erfolgreich auf Gleitzeitmodelle in der Ausbildung.
Die Start-up-Szene in Nürnberg zeigt eine positive Entwicklung. Immer mehr Gründerinnen und Gründer entscheiden sich für den Standort Nürnberg, um ihre Ideen umzusetzen. Dies könnte zu einer Diversifizierung des Arbeitsmarktes führen und neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen. Zudem könnten erfolgreiche Start-ups als Impulsgeber für die regionale Wirtschaft dienen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Entwicklung nachhaltig ist und langfristig positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat.
Einige Unternehmen gehen von sich aus noch einen Schritt weiter, um Auszubildende zu gewinnen. Glanzlichter in dieser Kategorie sind die Max Heimerl Bau GmbH aus Schöntal in der Oberpfalz und die Bauer Unternehmensgruppe aus Weilheim. Beide Firmen konnten alle angebotenen Ausbildungsplätze für das Jahr 2024 erfolgreich besetzen und sind damit echte Vorbilder in ihrer Branche. Neben einer fundierten Ausbildung erhalten die Lehrlinge in diesen Betrieben zusätzliche Leistungen, die die Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber deutlich attraktiver machen. So stellt Max Heimerl Bau unter anderem drei Azubi-Mobile (sogenannte Micro-Cars) zur Verfügung, die bereits ab 16 Jahren gefahren werden dürfen. Die Bauer Unternehmensgruppe setzt dagegen erfolgreich auf Gleitzeitmodelle in der Ausbildung.
Siemens Energy hat in Nürnberg einen bedeutenden Investitionsschritt angekündigt. Das Unternehmen plant, sein Trafowerk auszubauen und dabei 350 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Investition könnte nicht nur die lokale Wirtschaft stärken, sondern auch neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Fachkräfte in der Region bieten. Solche Großprojekte haben das Potenzial, den Arbeitsmarkt positiv zu beeinflussen und das Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung Nürnbergs zu stärken.
Die PSD Bank Nürnberg hat im Geschäftsjahr 2024 einen Jahresüberschuss von 5,961 Millionen Euro erzielt und damit das Vorjahresergebnis leicht übertroffen. Diese positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Finanzsektors in der Region und könnte als Indikator für eine insgesamt robuste wirtschaftliche Lage dienen. Ein stabiler Finanzsektor ist für die lokale Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, da er Investitionen und Unternehmensgründungen fördert.
In den letzten vier Wochen wurden in Nürnberg keine größeren Insolvenzen oder Restrukturierungen gemeldet. Dies könnte auf eine gewisse Stabilität im lokalen Wirtschaftsklima hindeuten. Dennoch bleibt die Situation angespannt, insbesondere für Unternehmen in der Industrie, die mit Herausforderungen wie schwacher Nachfrage und hohen Kosten konfrontiert sind. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Stabilität langfristig hält oder ob weitere wirtschaftliche Herausforderungen auftreten werden.
Agentur für Arbeit Nürnberg
Richard-Wagner-Platz 5
90443 Nürnberg
Telefon: 0800/4555500
Internet: https://www.arbeitsagentur.de/
Stadt Nürnberg - Einwohnermeldeamt
Äußere Laufer G. 25
90403 Nürnberg
Telefon: 0911/2314700
Zentralfinanzamt Nürnberg
Thomas-Mann-Straße 50
90471 Nürnberg
Telefon: 09111/53930
E-Mail: poststelle.fa-n-zfa@finanzamt.bayern.de
Internet: http://www.finanzamt.bayern.de/Nuernberg-Zentral/